Das Konzert am 14. November war in besonderer Art und Weise gestaltet, denn erstmalig traten die von Susanne Drdack geleiteten Formationen gemeinsam auf.
In der ersten Konzerthälfte spielte das Akkordeonorchester u.a „Partita“/Slavko Suklar, „Nordische Sonate“/Gerhard Mohr, „Dragon Fight/“Otto M. Schwarz und „The Children of Sanchez“/Chuck Mangione. Die zweite Hälfte eröffnete das Jugendakkordeonorchester mit „Oblivion“/Astor Piazzolla und „Dalmatinische Tänze“/Adolf Götz. Das ensemble elmshorn sang “Ametsetan”/Javier Busto, “Benedictio”/Urmas Sisask und “To the Mothers in Brazil”/Lars Jansson. Im Finale traten dann alle Singenden und Spielenden gemeinsam auf mit dem 3. Satz „The City” und dem 4. Satz „Identity & The Ground” aus der “Sunrise Mass”/Ola Gjeilo sowie der Zugabe „Gabriellas Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“.
Das Publikum war sich einig: Dies war ein außergewöhnlicher Abend. Besonders der ausgewogene feine Klang des Chores und das einfühlsame Akkordeonspiel passten großartig zusammen und erzeugten eine anrührende Stimmung, die zu Tränen rührte.